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Microsoft Ignite 2019 - Unsere Key Take Aways

Microsoft Ignite 2019 - Unsere Key Take Aways
Vom 4. bis 8. November 2019 fand in Orlando/Florida die Microsoft Ignite 2019 mit rund 30‘000 Teilnehmenden statt. Als Microsoft Gold Partner war SmartIT auch dieses Jahr wieder mit zwei Smarties vor Ort dabei. Unter die glücklichen SmartIT-Ignite-Besucher gehörten dieses Mal Manuel Kobel und meine Wenigkeit. Für uns beide war es die erste Ignite und die Vorfreunde war dementsprechend gross.
Microsoft stellte im Rahmen der viertägigen Konferenz zahlreiche Neuigkeiten sowie Updates bestehender Lösungen und Services vor. Im Mittelpunkt stand vor allem Microsoft 365, Microsoft Azure und Innovationen in den Bereichen Infrastruktur, Businessapplikationen und künstliche Intelligenz. Bei über 1900 Sessions und Keynotes war unsere grösste Challenge, die interessantesten Ankündigungen herauszufiltern, um die wichtigsten Informationen an unsere Kunden und Kollegen/innen weitergeben zu können. Nachfolgend haben wir unsere Top Key Take Aways und ein paar persönliche Eindrücke zusammengestellt.

Tech Intensity – Das Motto der Ignite 2019 und die Mission von Microsoft
Microsoft-CEO Satya Nadella eröffnete mit seiner Keynote die Microsoft Ignite 2019. Nach zwei Stunden anstehen und viel Geduld konnten wir uns die begehrten Plätze sichern. Nur die ersten 3‘000 Teilnehmer konnten die Eröffnungssession Live im Raum mitverfolgen. Die Vision von Microsoft sieht primär vor, die Intensität des digitalen Umfelds noch mehr zu steigern und nennt dies «Tech Intensity». Dazu gibt es eine von Microsoft definierte Formel:

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Tech adoption: Eine Organisation muss Technologien schnell anwenden können

Tech capabilitiy: Die digitalen Fähigkeiten müssen schnell auf und ausgebaut werden

Trust: Das Vertrauen potenziert die Intensität

Die Hauptkomponenten von Tech Intensity sind Azure, Trust, Developer Tools, Power Plattform, Dynamics 365 und Microsoft 365. Microsoft fokussiert sich darauf alle notwendigen Informationen bereitzustellen, um Kunden und Partner dabei zu unterstützen noch mehr zu erreichen. «Empower every person and every organization on the planet to achieve more»

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Top Ankündigungen zum Thema Microsoft 365
Microsoft Endpoint Manager / Autopilot
Microsoft kombiniert System Center Configuration Manager (SCCM) und Intune mit dem «Microsoft Endpoint Manager» Portal (vorher: Microsoft 365 Device Management). Mit Co-Management kann Cloud- (Intune) und On-Prem (SCCM) zusammen verbunden werden. Damit profitiert Intune von SCCM-Funktionen, und SCCM von Cloud-Funktionen. Zukünftig wird dieser Zusammenschluss neue Funktionen ermöglichen, insbesondere auch bei Autopilot. Zugriff auf SCCM Tasksequenzen wird direkt möglich sein. Für Clients, die bereits in Intune erfasst sind, lässt sich aus dem SCCM ein Script erstellen, welches auf dem Intune-Client ausgeführt werden kann. In diesem Script kann eine spezifische Tasksequenz angegeben werden, die bei der Ausführung des Scripts ausgeführt werden soll. Damit müssen die Geräte nicht vorher aufgesetzt werden. Der Mitarbeiter kann sich mit Autopilot am Gerät anmelden, das Gerät meldet sich in Intune und führt dann die erstellte Script-Installation durch. So hat man alle Vorteile von einer SCCM-Tasksequenz auch auf Autopilot-Verteilte Clients (z.B. Installation von einem Set von Anwendungen per Tasksequenz). SCCM-User erhalten nun auch eine Lizenz für Intune, damit Sie auf die Cloud-basierte Verwaltung (Intune) umsteigen können.

Mit Hilfe von User Expirience Analytics können die Clients bei Problemen verglichen werden, um so Probleme schneller zu identifizieren. Auch z.B. wenn Bluescreens auftreten, können diese analysiert werden und mit anderen Geräte verglichen werden. Es gibt zudem eine Übersicht, wie lange ein Client-Boot dauert und was den Client-Boot verlangsamt (z.B. Hardware oder GPO-Settings).

Fluid Framework
Die erste «Public Preview» vom Fluid Framework wurde vorgestellt. Das System teilt ein typisches Dokument in verschiedene Komponenten auf - etwa Tabellen, Überschriften, Textteile und andere. Entwickler können so Komponenten aus Word, Excel, PowerPoint oder auch Teams als interaktive Elemente in ihre Webseiten integrieren. Es synchronisiert zudem Daten zwischen diversen Office-365-Applikationen. So können z.B. Mitarbeitende in Teams und Word gleichzeitig an einer Tabelle arbeiten.

The New Yammer
Yammer ist die erste App, die von Grund auf mit dem Fluid-Framework von Microsoft neu überarbeitet wurde. Das neue Yammer bietet ausserdem eine verbesserte Integration mit Microsoft Teams, SharePoint und Outlook.

  • Yammer Gruppen heissen neu Communities, es können Favoriten festgelegt und Beiträge gepinnt werden.
  • Yammer E-Mail Notifications gehören der Vergangenheit an. Yammer-Post werden direkt im Outlook angezeigt.
  • In Teams wird es eine direkte Yammer Rubrik geben. 

Die «Private Preview» startet im Dezember 2019 und das Rollout für alle Kunden ist für 2020 geplant. Über  diesen Link kann man sich für das «Yammer Preview Programm» anmelden

Stream
Stream erhält die Möglichkeit, Hintergrundgeräusche in Videos zu isolieren. Dies wird über künstliche Intelligenz ermöglicht. In der vorgeführten Demo hat dies schon überraschend gut funktioniert.

Microsoft Teams
  • Neu ist es möglich «Private Channels» zu erstellen. Private Kanäle sind so konzipiert, dass sie einen sicheren Zugriff auf Dokumente und Anwendungen für bestimmte Personen ermöglichen.Darüber hat schon Adrian Dolder in einem separaten Blogeintrag ausführlich berichtet.
  • Es wird eine neue To Do App geben, die Daten aus Outlook, To Do und Teams in einer einheitlichen Umgebung kombiniert. Die neue App ist für Anfang 2020 geplant.
  • Teams wird in Kürze «safe link processing» von Advanced Threat Protection nutzen, um zu verhindern, dass Benutzer auf bösartige Links klicken.
  • Ein Linux-Client für Teams ist auf dem Weg zur «Private Preview».
  • Auch für Teams wird es eine verbesserte Outlook Integration geben, damit Nachrichten aus Outlook an Teams gesendet und von Teams beantworten werden können. Dies wird über den «Share to Teams» Button in Outlook ermöglicht.
  • Ausserdem wird es ein «Multi-Window» für private Chats und Meetings geben.

Microsoft Planner
Microsoft Planner wird diverse neue Updates erhalten. Insbesondere Planner in Teams wird mit neuen Funktionen überarbeitet, welche sehr vielversprechend sind. Auch die Integration in die Office Anwendungen (Outlook, Word, Excel, PowerPoint) wird einen Schritt weiter gehen. Für Planner wird es ein komplett neues Look & Feel geben, inkl. neuem Logo.

  • Planner in Teams

ToDo und Planner wird immer mehr «fusioniert» und zusammen integriert. Dadurch wird es in Teams eine deutlich verbesserte Übersicht von Planner geben, welche folgende Funktionen ermöglicht:

  1. Übersicht über persönliche Tasks.
  2. Übersicht über wichtige Tasks.
  3. Übersicht über geplante Tasks.
  4. Übersicht über Tasks, die einem persönlich zugewiesen sind.
  5. Flagged E-Mails.

  • Integration in Office Anwendungen
Tasks können neu direkt aus dem Word erstellt werden. Beim Überarbeiten eines Word-Dokumentes kann mit der @ Funktion direkt ein Task erstellt und zugewiesen werden. Es kommt noch besser: Die Tasks können im Word sogar bearbeitet werden. Sprich Kommentare hinzufügen, jemanden an Tasks erinnern, Task an einen anderen Mitarbeiter zuweisen, etc. Zudem wird es möglich sein, Tasks ins Outlook zu integrieren. Sprich Tasks mit einem Fälligkeitsdatum kann im Outlook in den Kalender integriert werden.

Neue Office Mobile App
Microsoft hat die Public Preview einer neuen mobilen Office-App (für iOS und Android) mit Word, Excel und PowerPoint veröffentlicht. Die beliebten Office-Apps Word, Excel und PowerPoint werden damit zu einer App zusammenführt. Ausserdem ist es möglich neue Wege der Datenerfassung zu entwickeln, wie z.B. die Aufnahme eines Bildes von tabellarischen Daten und deren Konvertierung in eine Excel-Tabelle.

Project Cortex

Microsoft hat Project Cortex vorgestellt. Dies ist ein neuer Service, der mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Unternehmensdaten analysiert und in ein Wissensnetzwerk verwandelt. Der Service wird in der Lage sein, Daten in Projekte und Kunden zu organisieren und es den Mitarbeitern zu erleichtern, wichtige Informationen zu finden, die in Dokumenten, Gesprächen oder Videos enthalten sind.

Edge Chromium
Edge Chromium wird am 15.01.2020 Final für Windows und Mac released werden. Der Compatibility Mode für den IE, wird nicht wie im alten Edge in einem neuen Fenster gestartet, sondern wurde direkt im Edge Chromium integriert. Schon heute veröffentlichte Microsoft den sogenannten Release Candidate, der im Grunde zu fast 100 Prozent der finalen Ausgabe entspricht, was Design und Funktionalität angeht. 

Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass ich den Edge Browser jemals loben, geschweige denn in einem Blog erwähnen würde. Aber über den neuen Edge Chromium kann man wirklich kein schlechtes Wort verlieren. Der neue Edge ist eigentlich Google Chrome und lässt sich aber im Unterschied mit Chrome besser und einfacher verwalten. Ich habe jetzt die Dev-Version seit mehreren Wochen täglich im Einsatz, per Intune gemanaged / deployed und bin absolut zufrieden.

Managed Meeting Rooms
Microsoft hat eine  «Private Preview» von Managed Meeting Rooms vorgestellt. Viele Meetings können aufgrund von technischen Schwierigkeiten nicht pünktlich starten. Microsoft möchte dies ändern, indem Sie die Besprechungsräume selber verwalten wollen.

OneNote 2016: Back from the Dead
OneNote 2016 ist von den toten Auferstanden und wird sogar wieder weiterentwickelt. Eigentlich sollte ja die Win10 UWP App OneNote 2016 ablösen. Microsoft entfernte bekannterweise auch OneNote 2016 von Office 2019. Da dieser Plan bei Kunden und Partnern nicht für Begeisterung sorgte, rudert Microsoft nun zurück. Ab März 2020 wird OneNote 2016 wieder mit neuen Installationen von Office 365 und Office 2019 per Default enthalten sein. Der neue Mainstream-Support läuft nun bis zum 10. Oktober 2023, der Extended-Support endet am 14. Oktober 2025.

Über  diesen Link kann OneNote 2016 einfach und schnell wieder nachinstalliert werden.
Weitere Infos finden Sie hier.

Microsoft Graph
Kommen wir zu meinem neuen Lieblings-Microsoft-Dienst: Die  Microsoft Graph API ist ein Dienst, mit dem man fast alles von Microsoft 365 unter einem einzigen REST-API-Endpunkt lesen, ändern und verwalten kann. So ist es z.B. möglich, dass diverse Azure AD, Sharepoint, Microsoft Teams und Intune Einstellungen verwaltet und automatisiert werden können.

Um nur ein paar einfache Beispiele zu nennen, was mit dem Microsoft Graph möglich ist:
  • Automatisierte Erstellung von O365 Gruppen.
  • Automatisierte Erstellung von Microsoft Teams Channels und Chat Threads.
  • Automatisiert Microsoft Teams Nachrichtigen in definierten Channels posten.
  • Scannt automatisch den Outlook-Kalender und schlägt die besten Zeiten für das nächste Meeting vor.

An der diesjährigen Ignite gab es diverse Graph Sessions und wir haben uns fast alle angeschaut. Wir sehen in Graph grosses Potential, was vor allem die Automatisierung anbetrifft. Noch mächtiger wird das Ganze, wenn man es mit PowerShell kombiniert. Der einfachste Weg um die Graph API kennenzulernen, ist die Verwendung des Graph Explorers. Der  Graph Explorer ist eine Möglichkeit, mit der Graph API im Webbrowser zu interagieren. Seit Oktober 2019 gibt es auch ein  PowerShell SDK Modul (Preview) für den Microsoft Graph.
Top Ankündigungen zum Thema Microsoft Azure und Infrastruktur
Azure Arc
Azure Arc erweitert die bewährten Azure-Management-Funktionen auf Linux- und Windows-Server sowie Kubernetes-Cluster auf jede Infrastruktur über lokale, Multi-Cloud und Edge hinaus. Kunden können nun einen einheitlichen Ansatz für die Verwaltung verschiedener Umgebungen mit robusten, etablierten Funktionen wie Azure Ressource Manager, Microsoft Azure Cloud Shell, Azure Portal, API und Microsoft Azure Policy nutzen. Mit Azure Arc können Entwickler containerisierte Anwendungen mit den Tools ihrer Wahl erstellen, und IT-Teams können sicherstellen, dass die Anwendungen mithilfe von GitOps-basiertem Konfigurationsmanagement einheitlich bereitgestellt, konfiguriert und verwaltet werden. Schliesslich erleichtert Azure Arc die Implementierung von Cloud-Sicherheit in allen Umgebungen mit zentralisierter rollenbasierter Zugriffskontrolle und Sicherheitsrichtlinien. Damit erkennt Microsoft an, dass Geschäftsprozesse und Anwendungen nahtlos über lokale, Multi-Cloud- und Edge-Geräte hinweg funktionieren müssen. Hier ergänzt Azure Arc das zwei Jahre alte Azure Stack, mit dem Kunden eigene Server in die Azure-Verwaltung einbinden konnten. Mit Azure Arc soll es zudem möglich sein, Dienste wie Azure SQL Database und Azure Database für PostgreSQL auf der Infrastruktur anderer Cloud-Anbieter laufen zu lassen. Azure Arc steht momentan nur in einer Vorabversion zur Verfügung.

Azure Synapse Analytics
Azure Synapse Analytics ist Microsofts neues Werkzeug für Big-Data-Analysen. Synapse soll dabei unterschiedliche Datenquellen wie das Azure SQL Data Warehouse mit Power BI und Azure Machine Learning verbinden.

Azure Stack HCI
Azure Stack HCI basiert auf bekannten Technologien wie Server 2019 (Volume oder OEM) und ist mit dem neuen Admin Center 1910 einfach zu installieren. In Azure Stack HCI kann ab einem 2-Node Cluster on Prem installiert werden. Lenovo hat dazu zwei kleine Server, die SE350 entwickelt, mit welchen ein Azure Stack HCI unter 20'000$ realisiert werden kann und 6x mehr IOPS bringt als ein VMware-Cluster. Die kriegt man sogar in einen Rucksack und hat damit den ersten mobilen Cluster ;-)

Der Azure Stack HCI Cluster kann aus dem Admin Center 1910 einfach installiert und konfiguriert werden. Die empfohlenen Einstellungen für den Cluster inkl. Netzwerkeinstellungen werden dabei von Microsoft automatisch vorkonfiguriert.

Top Sessions an der Microsoft Ignite 2019
1  Microsoft 365: The World’s Productivity Cloud
Jared Spataro und Brad Anderson präsentieren die Modern Workplace Keynote, wo vor allem neue
Microsoft 365 Innovationen vorgestellt werden. Die Session gibt einen sehr guten Überblick über alle Neuigkeiten an der Modern Workplace Front.

2  Modern management: How/why you do it now
Hier geht es vor allem um das neue "Modern Management" und man erhält einen guten Überblick über den Microsoft Endpoint Manager.

3  Windows Autopilot: What's new, what’s coming, and tips for a smooth rollout
Diese Session ist sowohl für Autopilot Anfänger wie auch Pros interessant, da Michael Niehaus zuerst Autopilot Grundlagen präsentiert und anschliessend auch alle neuen coolen Features wie z.B. «Hybrid Azure AD Join over the internet - VPN Support» vorstellt.

4  What's new in Microsoft Endpoint Manager, including Microsoft Intune and Configuration Manager
In diesen zwei interessanten Session steht vor allem das Co-management mit Microsoft Intune und SCCM im Fokus.

5  Supercharge PC and mobile device management: Attach Configuration Manager to Microsoft Intune and the Microsoft 365 cloud
Vertiefte und empfehlenswerte Session über den neuen Endpoint Manager, die aufeinander aufbauen.

6  Get more done with Microsoft Planner
Übersicht über die neuen Microsoft Planner Funktionen inkl. Live-Demo.

7  Microsoft Graph
Es gab diverse Microsoft Graph Sessions, diese ist mit Abstand die Beste und gibt einen sehr guten Einstieg in das Thema.

8  45 life hacks of the Windows OS in 45 minutes - 2019 edition
Sami Laiho Must-See Session: Es sind zwar bei weitem nicht 45 life hacks. Die Session lohnt sich aber trotzdem und ist vor allem sehr unterhaltsam.

9  Windows Server: What's new and what's next incl. New Admin Center
Interessante Session über neue Windows Server Features wie z.B. das neue Windows Admin Center und Azure Stack HCI. 

10  Discover Azure Stack HCI
In der Session erhält man einen sehr guten und detaillierten Einblick in Azure Stack HCI.

Unser Fazit zur Microsoft Ignite 2019
Die Ignite war eine unglaubliche Erfahrung, welche jeder IT Pro einmal erlebt haben sollte. Wir können den Event jedem weiterempfehlen, auch wenn man die meisten Sessions per Stream verfolgen kann, ist das vor Ort Erlebnis etwas ganz Besonderes. Der grösste Vorteil besteht darin, dass man sich mit Microsoft und anderen Partnern wie z.B. Lenovo, HP, Veeam und Citrix treffen kann, um spezifische Fragen zu stellen und diverse Anwendungsfälle zu besprechen. Der Dialog und Austausch mit anderen IT-Experten ist ebenfalls ein Pluspunkt. Zudem finden neben den zahlreichen Sessions, auch noch kostenlose technische Trainings, Hands-on-Labs und Zertifizierungsmöglichkeiten statt.