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Lift & Shift in den sicheren Hafen – Die bewährte Lösung der SmartIT

Eine Erneuerung der eigenen IT-Infrastruktur ist eigentlich planbar. Nichtsdestotrotz kommt es oftmals anders als man denkt: Schlüsselkomponenten fallen aus, ein Standort fällt aus oder gewisse Applikationen sind nicht ready für die Public Cloud. Im Blogbeitrag erläutern wir eine bewährte Übergangslösung.

Erneuerung oder Ablösung der OnPremise-Infrastruktur. Welche Gründe verleiten zum Abwarten?

Die Erneuerung einer OnPremise-IT-Infrastruktur ist mit hohen Investitionen verbunden. Deshalb wird die lokale Infrastruktur oftmals über den Zenit hinaus betrieben, obwohl sowohl die Soft- wie auch die Hardware am Ende des Lifecycles wären.

Ein anderer Grund ist, dass ein Unternehmen den Schritt in die Public Cloud machen will, allerdings nicht alle Fachapplikationen cloudfähig sind und man deshalb zuwartet. Das Sprichwort «never touch a running system» trägt womöglich auch seinen Teil bei, dass bei einer Erneuerung (zu) lange gewartet wird.

Welche Lösung gibt es als möglichen Zwischenschritt für Ihre IT-Infrastruktur?

Die SmartIT betreibt selbst hochmoderne, tier-4-konforme Datacenter in Bern und Zürich. Von der Architektur her gleichen sie einer OnPremise-Infrastruktur, bieten aber einen deutlich höheren Ausfallschutz und Sicherheitsmechanismen.

Mehr über das SmartIT-Datacenter erfahren.

Es besteht also die Möglichkeit eines sogenannten «Lift-and-shift» in den sicheren Hafen des SmartIT Datacenters. Aus welchen Gründen auch immer Sie Ihre Vor-Ort-Infrastruktur nicht mehr selber betreiben wollen, die SmartIT bietet eine zeitnahe Ablösung Ihres Rechenzentrums und führt Ihren Betrieb sicher und stabil weiter.

Was geschieht nach dem Shift ins SmartIT-Datacenter?

Die weiteren Schritte definieren Sie mit Ihrem Unternehmen und der zugehörigen IT-Strategie selbst. Sie haben die Möglichkeit, Ihre gesamte IT-Infrastruktur aus dem SmartIT Datacenter heraus weiterzubetreiben. Nicht mehr benötigte Dienste werden ausser Betrieb genommen, was die Kosten senkt. Ist Ihr Unternehmen im Wachstum, verfügen Sie mit dem SmartIT Datacenter über eine hochsichere und skalierbare Infrastruktur.

Es ist aber auch möglich, sukzessive gewisse Dienste in die Public Cloud (bspw. Microsoft Azure) auszulagern, beziehungsweise auf SaaS-Applikationen zu wechseln. Die SmartIT steht Ihnen hier mit Rat und Tat zur Seite.

Passiert ein Lift-and-shift nicht normalerweise in die Public Cloud?

In der Tat wird oftmals eine OnPremise- oder eine Colocation-Infrastruktur in die Public Cloud migriert. Das ist aber längst nicht immer der Fall, gerade weil es Stolpersteine bezüglich der Cloudfähigkeit gewisser Dienste gibt. Lift-and-shift heisst primär, dass ein «rehosting» stattfindet – also ein Migrationsprozoess, wo eine exakte Kopie von Anwendungen oder Workloads gemeinsam mit Ihrem Datenspeicher und Betriebssystem von einer IT-Umgebung in eine andere transferiert wird.

Die Methode mit dem SmartIT Datacenter als Zwischenschritt hat sich bewährt, um die notwendige Zeit zu gewinnen und die Infrastruktur und die eigene IT-Strategie auf die Zukunft auszurichten.

Was sind potenzielle Nachteile der Lift-and-shift-Methode?

Gerade ein direkter Wechsel von einer OnPrem-Infrastruktur in die Public Cloud birgt ein gewisses Gefahrenpotenzial. So kann es beispielsweise sein, dass Sie nach dem Wechsel in die Public Cloud höhere Latenzzeiten haben und sich dies sogar auf Ihre SLA gegenüber Ihrem Kundenstamm auswirkt. Oder aber eine Applikation oder eine Fachanwendung respektive dessen Datenbank stellt sich als schlicht nicht cloudfähig heraus.

Studien aus dem Ausland belegen, dass dieses Phänomen keine Seltenheit darstellt und erstaunliche 72% aller Befragten gewisse Applikationen zurück in eine OnPremise-Infrastruktur überführen mussten nach einer Public-Cloud-Migration.

Praktisch alle Nachteile entfallen mit dem Zwischenschritt in die SmartIT Cloud. Latenzprobleme können aufgrund der Carrier-Unabhängigkeit und des hochmodernen Glasfasernetzes des Datacenters minimiert werden. Hinzu kommt die Architektur, die der einer OnPremise-Infrastruktur stark gleicht. So können Sie – je nach IT-Strategie – nach und nach Ihre Infrastruktur respektive Ihre Dienste in die Public Cloud entwickeln, ohne die allenfalls unschönen Erlebnisse eines direkten Umzugs von OnPremise zu Azure.

Warum spricht die SmartIT vom «safe harbor» respektive von einem sicheren Hafen?

Beim SmartIT Datacenter handelt es sich um ein hochmodernes Datacenter an georedundanten Colocation-Standorten in Bern und Zürich. Das heisst: Für unsere Kundinnen und Kunden ist es immer noch eine Private Cloud - die Daten bleiben jederzeit in der Schweiz. Gleichzeitig erfüllt das SmartIT Datacenter höchste Ansprüche an die Verfügbarkeit und Sicherheit.

Das SmartIT Datacenter ist ISO-27001-zertifiziert, was auch die Implementierung von Sicherheits- und Zutrittskonzepten für den Zugang zum Datacenter einschliesst. Zusammen mit der dynamischen Lastenverteilung, der hohen Verfügbarkeit und den regelmässig getesteten Notfallmassnahmen wird das SmartIT Datacenter so zum sicheren Haften für Ihre IT-Infrastruktur.

Was sind Ihre Vorteile?

  • Rasch umsetzbar: Ob wegen eines Defekts oder eines drohenden Ausfalls, die Migrationslösung ins SmartIT Datacenter ist rasch umsetzbar und verfügbar.
  • Zeitgewinn: Sie können Ihre IT-Strategie neu ausrichten, im SmartIT Datacenter optimieren – ganz ohne den Druck eines drohenden Ausfalls.
  • Tiefe Migrationskosten: Die Kosten für eine Lift-and-shift-Migration sind tief, ausserdem entstehen keine Investitionskosten auf Ihrer Seite. Ihre Kapitalausgaben fallen weg, die Betriebskosten sind planbar und geglättet. Die Services beziehen Sie ausserdem bequem im Abo.
  • Sicherstellung des Betriebs: Ihr IT-Betrieb wird sicher, stabil und vor allem nahtlos weitergeführt.
  • Zukunftsorientiert: Ihr Unternehmen verfügt über eine elastisch skalierbare IT-Infrastruktur – ganz egal welche Aspekte Sie gemeinsam mit der SmartIT in eine Public Cloud auslagern.
  • Wartung und Betrieb durch Profis: Ihre IT-Abteilung erhält Ressourcen, weil der Betrieb und die Wartung durch die SmartIT passiert. So können diese Personen andere Aufgaben wahrnehmen.
  • Planbare Kosten: Sie bewegen sich weg von Kapitalkosten hin zu planbaren Betriebskosten.

 

Fazit

Unter dem Strich ist die Lift-and-shift-Methode von einer OnPremise-Infrastruktur ins SmartIT Datacenter ein möglicher, sinnvoller Zwischenschritt, um die Cloudfähigkeit der eigenen Fachapplikationen zu prüfen und diese schrittweise in die Public Cloud zu verschieben. Erneute Investitionskosten entfallen und sie benötigen auch keine «Für-alle-Fälle»-Infrastruktur, falls Sie unerwartet stark wachsen oder mehr Ressourcen benötigen – diese Skalierbarkeit ist im SmartIT Datacenter gegeben.

Die Arbeit ist nach dem Umzug aber nicht getan. Mithilfe eines Cloud-Migrations-Konzept und einer sauberen Analyse entwickelt die SmartIT gemeinsam mit Ihnen die ideale Hybrid-Cloud-Strategie.