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SmartIT-Webinar: Die Menschen in der KI-Revolution

- der Schlüssel zum Erfolg

In der SmartIT-Webinar-Trilogie haben wir diverse Blickwinkel von künstlicher Intelligenz im Unternehmenskontext beleuchtet. Die drei Webinare können Sie unter diesem Link nachsehen.  Wir sind uns einig: KI ist gekommen, um zu bleiben. Sie verleiht dem Business ganz schön viel zusätzliche Energie! 

Was aber, wenn die KI-Assistenten von Ihren Mitarbeitenden nicht genutzt werden und das Potenzial verpufft? Die Gründe dafür können unterschiedlicher Natur sein. 

Im vierten Teil geht es um die Menschen in der KI-Revolution. Sie sind der Schlüssel zum Erfolg. 

Kalender Dienstag, 16. September 2025, 11.00 - 12.00 Uhr

StecknadelOnline via Microsoft Teams

Dieses Webinar wird nicht aufgezeichnet. Die Inhalte stehen ausschliesslich live am zur Verfügung. 

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Unser Gast

Besonders freuen wir uns auf Prof. Dr. Elisa Konya-Baumbach.

Sie ist Professorin an der Berner Fachhochschule und Expertin für Konsumentenpsychologie und -verhalten. Insbesondere begeistert sie der menschliche Faktor in der Nutzung smarter Technologieinnovationen und die Psychologie in der KI-Akzeptanz.

Im Rahmen ihres eigenen Unternehmens, der humest gmbh, gibt sie ihre langjährige Erfahrung in der Ausbildung von Führungskräften in Beratungen für Unternehmen und besonders an KI-Start-Ups weiter. 

 

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Welche Widerstände gibt es in der KI-Adaption und wie können Sie diesen als Führungskraft begegnen? Die Widerstände zur Nutzung von KI-Assistenten können unterschiedlicher Natur sein. Der einen Person fehlt unter Umständen schlicht das Know-how, wozu und wie sie KI einsetzen kann. Einer anderen dagegen ist das bewusst, sie möchte KI-Tools aber nicht verwenden, weil sie deren Sinn nicht erkennt, weil sie die Qualität der Resultate nicht unterstützt oder weil sie die Arbeiten schlicht gerne selbst erledigt. Aus unternehmerischer Sicht ist es allerdings schade, das Potenzial von KI im Unternehmen nicht auszuschöpfen. Solchen Herausforderungen in der KI-Adoption gilt es entsprechend zu begegnen. Erfahren Sie am SmartIT-Event, wie Sie das als Führungskraft tun können.

Agenda

Zeit

Beschreibung
11:00 Uhr

Beschreibung

Begrüssung und Einleitung
11:05 Uhr

Beschreibung

Keynote

«Die Menschen in der KI-Revolution - der Schlüssel zum Erfolg»

Prof. Dr. Elisa Konya-Baumbach
11:45 Uhr

Beschreibung

Klärung offener Fragen und Abschluss

Der Gastgeber

Roberto Valentini ist einer der Gründer der SmartIT Services AG und leitet das Unternehmen seit über 25 Jahren als Managing Partner erfolgreich. Einfacher gesagt, ist Roberto  der Visionär und Kopf der SmartIT. Punkt. Er bringt neue innovative Ideen und damit frische Energie von zig Anlässen, Schulungen und Apéros ins Unternehmen und sorgt dafür, dass wir nicht immer noch Kassetten verkaufen. Er hat ein Gespür für den neuesten Schrei von Morgen. Auch für künstliche Intelligenz. Wer ihn dazu antreibt? Teilweise auch sein Sohn, Milo. So hat er uns beispielsweise am diesjährigen Kickoff mit einem KI-generierten Song über unsere Unternehmenskultur inspiriert. 

SmartIT-Event-KI-Adaption

Fragen aus dem Webinar

Warum berichten die Medien KI-kritisch?

Nicht in allen Ländern der Welt wird von den Medien KI-kritisch berichtet. Im deutschsprachigen Raum und generell in Europa wird oft eher defizitorientierter berichtet. Grund dafür ist unter Umständen die Tatsache, dass der Fokus hier verstärkt auf Risiken und Regulierung liegt, wie auch der EU AI Act zeigt. Solche Haltungen sind teilweise kulturell geprägt.

Zu technischen Barrieren zählt auch der Stromverbrauch. Mit der KI schätzt man den Stromverbrauch aller Rechenzentren der Schweiz auf 15% in 2030. Derzeit ist der Stromverbrauch bei ca. 7%. Was sagen Sie zu diesem Thema?

Das ist ein wichtiger Aspekt, der die digitale Infrastruktur betrifft. Einerseits sind Digitalisierung, KI und Cloud-Services Wachstumstreiber für Wirtschaft und Innovation, andererseits stellen Stromverbrauch und Kühlung ökologische Herausforderungen dar. Hier sollten auch auf politischer Ebene Vorkehrungen getroffen werden. Abwärmenutzung, effizientere Chips, Softwareoptimierung und Standortwahl (z.B. Anbindung an Wasserkraftwerke) könnten unter anderem Lösungsansätze für diese Herausforderung sein.

Könnten Sie bitte die 4 Dimensionen nochmals aufzählen?

Die 4 Dimensionen sind Gesellschaft, Organisation, Technik und Mensch.