GARAIO

GARAIO - simply different

GARAIO schafft mit ihren digitalen Produkten und Services für ihre Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, unvergessliche digitale Erlebnisse zu ermöglichen. Die rund 75 Garaianerinnen und Garaianer sind am Hauptsitz in Bern sowie vereinzelt an den Standorten in Zürich und Sofia tätig. GARAIO steht für massgeschneiderte Lösungen, Ehrlichkeit, Transparenz und für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Markus Troxler blickt im kurzen Interview auf die Erfahrungen und das Projekt zurück.

Markus, was gab den Ausschlag, als IT-Unternehmen den Workplace an die SmartIT auszulagern?

Als ich bei GARAIO startete (März 2022, Anm. Redaktion) habe ich schnell gemerkt, dass die Breite unseres Leistungsportfolios herausfordernd ist. Ich wollte für GARAIO einen stärkeren Fokus, weil ich überzeugt bin: Fokus bringt Erfolg! Durch die langjährige Zusammenarbeit mit der SmartIT war die Entscheidung nicht schwierig, zumal die Kompetenzen im Workplace-Bereich für sich sprachen.

Für dich ist es also kein Widerspruch, den digitalen Arbeitsplatz eines IT-Unternehmens einem anderen IT-Unternehmen anzuvertrauen?

Überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Unsere Stärken liegen in der Entwicklung von Individualsoftware und Kundenlösungen basierend auf dem Microsoft Stack mit M365 und Azure. Beispielsweise helfen wir mit unseren Produkten aktuell der Maschinenbauindustrie stark bei der Digitalisierung. Die SmartIT hingegen ist Profi im Bereich des Workplace Managements, deshalb ist dieser Schritt für mich durchaus logisch.

Wie wichtig ist der digitale Arbeitsplatz für dich im Alltag?

Absolut zentral. Ich könnte vielleicht noch ein paar Telefonate machen, danach wäre ich ohne funktionierendes Notebook und zugehörige Infrastruktur aufgeschmissen. Beim modernen Arbeitsplatz ist für mich die Flexibilität zentral. An unserem neuen Standort bin ich viel in Sitzungen, daneben arbeite ich einfach dort, wo es grad Platz hat. So tausche ich mich auch immer mit anderen Mitarbeitenden kurz aus und habe das Gefühl, näher an unserer Belegschaft zu sein. Der digitale Arbeitsplatz unterstützt mich also im Endeffekt bei der Führung.

Wie blickst du auf das Workplace-Projekt zurück?

Sehr positiv. Aber ich war von Beginn weg zuversichtlich, weil die Chemie zwischen unseren Firmen stimmt und die Firmenkulturen ähnlich sind. Gerade die menschliche Komponente war mir in diesem Projekt enorm wichtig. Auf unserer Seite habe ich viel Positives gehört und dass der Umgang mit Herausforderungen im Projekt stets professionell und lösungsorientiert war.

Herzlichen Dank, Markus, für deine Zeit und das Interview!