Parato: Was ist das und wieso sind wir dabei?


Parato ist ein Start-Up, bestehend aus etablierten, pragmatisch handelnden Unternehmern und Unternehmerinnen. SmartIT darf sich seit kurzem zu diesem wertvollen Netzwerk zählen und Ihnen viele Vorteile dadurch ermöglichen. Von den beiden Co-Geschäftsleitern und unserem Head of Sales wollen wir wissen, was Parato ist und wo genau dieser Vorteil für Sie als unsere Kunden liegt.
Titelbild: Andrej Golob, Markus Gröninger, Isabel Steinhoff und Simon Meier (v. links n. rechts)
(Bild Credit: Markus Senn)
Simon, seit bald einem Jahr bildest du zusammen mit Isabel die Geschäftsleitung von Parato. Was ist Parto und wie ist es entstanden?
Die beiden Initiatoren von Parato, Markus Gröninger und Andrej Golob, haben ihre Vergangenheit in Grossunternehmen, sich anschliessend als Berater für KMU selbstständig gemacht und realisiert, dass da vieles anders abläuft. Diese und die Lücke zwischen strategischer Beratung und Umsetzung wollten sie mit einem starken Netzwerk aus etablierten Unternehmungen schliessen und dadurch eine ganzheitliche Begleitung von KMU durch die digitale Transformation sicherstellen, unabhängig davon, wo in seiner Journey sich der Kunde befindet. Gegründet wurde im Februar 2020 ein partnergeführtes Unternehmen mit komplementären Experten rund um das Thema Digitalisierung.
Isabel, wie schätzt du den aktuellen Digitalisierungsgrad in Schweizer KMU ein?
Vor Corona hat vieles per se nicht funktioniert. Nicht weil es technisch nicht machbar gewesen wäre, sondern weil es aus kulturellen Aspekten nicht denkbar war. Da hat Corona stark geholfen. Ich wünsche mir, dass dieser Schwung mitgenommen wird. Nichts desto trotz gehen KMU noch immer eher stifmütterlich mit der Thematik um. Veränderung ist immer eine Unsicherheit. Initiale Investitionen sind notwendig, der ROI nicht direkt erkennbar - das braucht Mut und macht Angst. Aus meiner Sicht ist es aber noch nicht zu spät! Mit Parato wollen wir diejenigen KMU bei der Umsetzung unterstützen, die die Chancen erkannt haben.
Christoph, wie sind wir bei der SmartIT auf Parato aufmerksam geworden?
Über eine bestehende Partnerschaft mit einem Parato-Mitglied wurde die Thematik an uns herangetragen. Wir waren von Beginn an begeistert von der Vorstellung, Digitalisierung für Schweizer KMU aus einer Hand anbieten zu können und wollten unbedingt Teil davon sein. Unsere Proukte und Dienstleistungen sind für ein KMU, das digitalisieren möchte, unabdingbar und die Basis. Durch die Parato-Community können wir unser Angebot erweitern, anreichen, noch genauer auf die Kundenbedürfnisse eingehen und unsere Kunden gesamtheitlich auf ihrer Reise begleiten.
Isabel, was ist Digitalisierung für dich ganz persönlich?
Für mich ist Digitalisierung ein Paradigmenwechsel. Wir müssen uns nicht mehr zwischen der Erhöhung des Kundennutzens und Kostensparnissen entscheiden, sondern können mit neuen Geschäftsmodellen beides in einem erreichen. Um das zu erkennen benötigt es eine Veränderung im Mindset auf der oberen Führungsebene.
Und für dich, Simon?
Für mich ist Digitalisierung die Verschmelzung von Silos im Unternehemen durch Technologien und Innovation. Es geht eben nicht um die IT-Abteilung, sondern ums ganze Unternehmen. Digitalisierung hört bei Produkten, Unternehmensstrukturen und Business Modellen nicht auf. Technologische Möglichkeiten verändert auch die Denkweisen, die Gesellschaft und bieten Chancen für jedes Unternehemen aber auch jede Privatperson. Digitalisierung ist eine Einstellung, disruptive Veränderung, Ungewissheit aber vorallem eine Chance!
Christoph, wieso wollte die SmartIT bei Parato unbedingt mit dabei sein?
Uns gefällt der Netzwerkgedanke. Zusammen mit den Parato-Partnern können wir Kundenbedürfnisse abdecken, die wir so alleine nicht befriedigen könnten. Es ist eine Art Angebotserweiterung. Ich persönlich freue mich aber auch auf den Austausch und den Know How Transfer unter den Partnern. Wir tauschen uns über neue Technologien aus, lernen von unseren Partnern und werden für unsere Kunden besser. Wir kreieren gemeinsam neue Angebote, erreichen eine Qualitätssteigerung für alle, tauschen Erfahrungswerte aus oder spüren neue Trends auf. Natürlich aber ist Parato auch eine weitere Plattform unsere Dienstleistungen zu platzieren und neue Kunden erreichen zu können.
Isabel, was ist aus deiner Sicht der grosse Nutzen für die Mitgleider von Parato?
Es geht um eine offene und transparente Kultur, gegenseitige Unterstützung und Entwicklung. Im aktiven Community Management sehe ich eine unserer Aufgaben als Managing Partner. Jeder soll die anderen Partner und ihre Kompetenzen genau kennen. Zusammen haben wir einfach eine stärkere Schlagkraft als alleine und das kommt am Schluss jedem Mitglied zu Gute. Durch Vertrauen sollen Empfehlungen ohne Risiko zur Schädigung der eigenen Reputation möglich werden. Aber auch das nähere Zusammenrücken von Strategen und Umsetzern erachte ich als Vorteil, nicht nur für die Mitglieder, sondern auch für Kunden. Unternehmungen, die in einem Digitalisierungsprojekt eher später involviert werden, können dank Parato früher im Prozess eingebunden werden. Die Berücksichtigung derer Perspektiven bereits in der Strategiephase trägt zur Qualitätsteigerung der entwickelten Lösung bei und sorgt a) für eine gemeinsame Verantwortung der Lieferanten fürs Endprodukt und b) für eine gesamtheitliche Begleitung des Kunden durch den Prozess.
Wenn wir schon dabei sind: Simon, was sind weitere Vorteile für den Kunden eines Parato-Mitglieds?
Parato und jedes Mitglied wird zum One-Stop-Shop für Kunden, wenn es um digitale Transformation geht. Bei Parato-Mitgliedern hört die Begleitung der Kunden nicht an den Unternehmensgrenzen auf. Die eigene Expertise wird mit der eines anderen Partners ergänzt und fortgesetzt. Ein weiterer Vorteil sind die Werte von Parato. Wir sind KMU-verträglich! Das auch, weil alle unsere Mitglieder pragmatische Praktiker aus dem KMU-Markt sind und mit unseren Kunden auf Augenhöhe agieren. Sowohl unsere Arbeitsweise, als auch unsere Preise, das Mindset und vieles mehr sind KMU-konform. Bei uns erhält der Kunde eine gesamtheitliche Begleitung über die gesamte digitale Reise und kauft nicht die Katze im Sack. Er kann sich darauf verlassen, dass alle Dienstleitster aus dem Netzwerk gemeinsame Interessen verfolgen, zusammen funktionieren, sich gegenseitig kennen, einander vertrauen und ähnliche Werte vertreten.
Christoph, siehst du weitere Vorteile für unsere SmartIT Kunden?
Ich kann mein aus dem Austausch erweitertes Know How meinen Kunden im Gespräch weitergeben. Unsere Kunden sind bei uns, weil wir sie verstehen, wir mit ihnen auf Augenhöhe agieren und sowohl wir zu ihnen als auch sie zu uns passen. Parato besteht aus lauter Unternehmungen wie SmartIT eine ist. Die Empfehlung von Unternehmen, welche Bereiche abdecken, die unsere Kernkompetenz übersteigt, fällt mir somit einfacher. Vertraut ein Kunde uns, darf er mit gutem Gewissen auch den anderen Parato-Mitgliedern vertrauen. Das ist eine tolle Ausgangslage.
Isabel, was motiviert dich, dich für die Begleitung von KMU in der digitalen Transformation stark zu machen?
KMU sind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft und halten Wirtschafts- und Innovationsmotor am Laufen. Mit Parato wollen wir für jedes einzelne KMU einen Mehrwert bieten und sie stärken. Digitalisierung ist nicht wie ein Projekt, das irgendwann abgeschlossen ist, viel eher wird sie uns als Dauerzustand länger begleiten. Der Wandel ist das neue Normal. Ein Unternehmen muss die Fähigkeiten entwickeln, diesen handhaben zu können. Die Entwicklung genau dieser Fähigkeiten wollen wir mit dem Parato-Netzwerk unterstützen und begleiten.
Simon, wie ist deine Begeisterung fürs Thema Digitalisierung entstanden?
In Vergangenheit konnte ich in einem dynamischen Unternehemen Digitalisierungsprozesse selbst begleiten und habe am eigenen Leib erlebt, welche Effizienzsteigerung dadurch realisierbar ist, welche Freiräume und zusätzlichen Kundennutzen entstehen, wie viele positive Energie freigesetzt wird und Raum für neue Denkansätze bringt. Das hat mich fasziniert und ich wollte es unbedingt weiter hinaustragen. Parato hat mir die Chance gegeben, ein grosses Konstrukt neu aufzubauen und genau diese Erfahrung weiterzugeben.
Christoph, was sind deine ersten Erfahrungen aus dem Austausch innerhalb von Parato?
Der Austausch ist auf Augenhöhe, der Ansatz sehr pragmatisch und praxisorientiert, KMU-konform, bodenständig. Das Mindset der Mitglieder deckt sich mit den Werten der SmartIT. Meine Erwartungen an das Netzwerk bestätigen sich. Die Menschen sind interessant, die Ansätze horizonterweiternd, der Austausch findet regelmässig statt, ist angenehm und «fägt». SmartIT wird durch das Netzwerk zum One Stop Shop für alle IT und Digitalisierungsfragen – das ist sehr spannend.
Isabel, wo geht es mit Parato in den nächsten paar Monaten hin?
Wir wollen auf jeden Fall noch weiter wachsen. Auf Kunden- aber auch auf Mitgliederseite. Dabei ist das Wertesystem für uns das A und O. Im 2021 wollen wir Parato initial als namhaften Player im Bereich Digitalisierung für KMU positionieren, Kooperationen mit Hochschulen oder Verbänden aufbauen und einen Mehrwert für unsere Kunden und Partner schaffen. Wir wollen uns geographisch weiter ausweiten, Ziel ist es KMU in der ganzen Schweiz in allen Landessprachen zu erreichen.
parato.ch
(Bild Credit: Markus Senn)
Simon, seit bald einem Jahr bildest du zusammen mit Isabel die Geschäftsleitung von Parato. Was ist Parto und wie ist es entstanden?
Die beiden Initiatoren von Parato, Markus Gröninger und Andrej Golob, haben ihre Vergangenheit in Grossunternehmen, sich anschliessend als Berater für KMU selbstständig gemacht und realisiert, dass da vieles anders abläuft. Diese und die Lücke zwischen strategischer Beratung und Umsetzung wollten sie mit einem starken Netzwerk aus etablierten Unternehmungen schliessen und dadurch eine ganzheitliche Begleitung von KMU durch die digitale Transformation sicherstellen, unabhängig davon, wo in seiner Journey sich der Kunde befindet. Gegründet wurde im Februar 2020 ein partnergeführtes Unternehmen mit komplementären Experten rund um das Thema Digitalisierung.
Isabel, wie schätzt du den aktuellen Digitalisierungsgrad in Schweizer KMU ein?
Vor Corona hat vieles per se nicht funktioniert. Nicht weil es technisch nicht machbar gewesen wäre, sondern weil es aus kulturellen Aspekten nicht denkbar war. Da hat Corona stark geholfen. Ich wünsche mir, dass dieser Schwung mitgenommen wird. Nichts desto trotz gehen KMU noch immer eher stifmütterlich mit der Thematik um. Veränderung ist immer eine Unsicherheit. Initiale Investitionen sind notwendig, der ROI nicht direkt erkennbar - das braucht Mut und macht Angst. Aus meiner Sicht ist es aber noch nicht zu spät! Mit Parato wollen wir diejenigen KMU bei der Umsetzung unterstützen, die die Chancen erkannt haben.
Christoph, wie sind wir bei der SmartIT auf Parato aufmerksam geworden?
Über eine bestehende Partnerschaft mit einem Parato-Mitglied wurde die Thematik an uns herangetragen. Wir waren von Beginn an begeistert von der Vorstellung, Digitalisierung für Schweizer KMU aus einer Hand anbieten zu können und wollten unbedingt Teil davon sein. Unsere Proukte und Dienstleistungen sind für ein KMU, das digitalisieren möchte, unabdingbar und die Basis. Durch die Parato-Community können wir unser Angebot erweitern, anreichen, noch genauer auf die Kundenbedürfnisse eingehen und unsere Kunden gesamtheitlich auf ihrer Reise begleiten.
Isabel, was ist Digitalisierung für dich ganz persönlich?
Für mich ist Digitalisierung ein Paradigmenwechsel. Wir müssen uns nicht mehr zwischen der Erhöhung des Kundennutzens und Kostensparnissen entscheiden, sondern können mit neuen Geschäftsmodellen beides in einem erreichen. Um das zu erkennen benötigt es eine Veränderung im Mindset auf der oberen Führungsebene.
Und für dich, Simon?
Für mich ist Digitalisierung die Verschmelzung von Silos im Unternehemen durch Technologien und Innovation. Es geht eben nicht um die IT-Abteilung, sondern ums ganze Unternehmen. Digitalisierung hört bei Produkten, Unternehmensstrukturen und Business Modellen nicht auf. Technologische Möglichkeiten verändert auch die Denkweisen, die Gesellschaft und bieten Chancen für jedes Unternehemen aber auch jede Privatperson. Digitalisierung ist eine Einstellung, disruptive Veränderung, Ungewissheit aber vorallem eine Chance!
Christoph, wieso wollte die SmartIT bei Parato unbedingt mit dabei sein?
Uns gefällt der Netzwerkgedanke. Zusammen mit den Parato-Partnern können wir Kundenbedürfnisse abdecken, die wir so alleine nicht befriedigen könnten. Es ist eine Art Angebotserweiterung. Ich persönlich freue mich aber auch auf den Austausch und den Know How Transfer unter den Partnern. Wir tauschen uns über neue Technologien aus, lernen von unseren Partnern und werden für unsere Kunden besser. Wir kreieren gemeinsam neue Angebote, erreichen eine Qualitätssteigerung für alle, tauschen Erfahrungswerte aus oder spüren neue Trends auf. Natürlich aber ist Parato auch eine weitere Plattform unsere Dienstleistungen zu platzieren und neue Kunden erreichen zu können.
Isabel, was ist aus deiner Sicht der grosse Nutzen für die Mitgleider von Parato?
Es geht um eine offene und transparente Kultur, gegenseitige Unterstützung und Entwicklung. Im aktiven Community Management sehe ich eine unserer Aufgaben als Managing Partner. Jeder soll die anderen Partner und ihre Kompetenzen genau kennen. Zusammen haben wir einfach eine stärkere Schlagkraft als alleine und das kommt am Schluss jedem Mitglied zu Gute. Durch Vertrauen sollen Empfehlungen ohne Risiko zur Schädigung der eigenen Reputation möglich werden. Aber auch das nähere Zusammenrücken von Strategen und Umsetzern erachte ich als Vorteil, nicht nur für die Mitglieder, sondern auch für Kunden. Unternehmungen, die in einem Digitalisierungsprojekt eher später involviert werden, können dank Parato früher im Prozess eingebunden werden. Die Berücksichtigung derer Perspektiven bereits in der Strategiephase trägt zur Qualitätsteigerung der entwickelten Lösung bei und sorgt a) für eine gemeinsame Verantwortung der Lieferanten fürs Endprodukt und b) für eine gesamtheitliche Begleitung des Kunden durch den Prozess.
Wenn wir schon dabei sind: Simon, was sind weitere Vorteile für den Kunden eines Parato-Mitglieds?
Parato und jedes Mitglied wird zum One-Stop-Shop für Kunden, wenn es um digitale Transformation geht. Bei Parato-Mitgliedern hört die Begleitung der Kunden nicht an den Unternehmensgrenzen auf. Die eigene Expertise wird mit der eines anderen Partners ergänzt und fortgesetzt. Ein weiterer Vorteil sind die Werte von Parato. Wir sind KMU-verträglich! Das auch, weil alle unsere Mitglieder pragmatische Praktiker aus dem KMU-Markt sind und mit unseren Kunden auf Augenhöhe agieren. Sowohl unsere Arbeitsweise, als auch unsere Preise, das Mindset und vieles mehr sind KMU-konform. Bei uns erhält der Kunde eine gesamtheitliche Begleitung über die gesamte digitale Reise und kauft nicht die Katze im Sack. Er kann sich darauf verlassen, dass alle Dienstleitster aus dem Netzwerk gemeinsame Interessen verfolgen, zusammen funktionieren, sich gegenseitig kennen, einander vertrauen und ähnliche Werte vertreten.
Christoph, siehst du weitere Vorteile für unsere SmartIT Kunden?
Ich kann mein aus dem Austausch erweitertes Know How meinen Kunden im Gespräch weitergeben. Unsere Kunden sind bei uns, weil wir sie verstehen, wir mit ihnen auf Augenhöhe agieren und sowohl wir zu ihnen als auch sie zu uns passen. Parato besteht aus lauter Unternehmungen wie SmartIT eine ist. Die Empfehlung von Unternehmen, welche Bereiche abdecken, die unsere Kernkompetenz übersteigt, fällt mir somit einfacher. Vertraut ein Kunde uns, darf er mit gutem Gewissen auch den anderen Parato-Mitgliedern vertrauen. Das ist eine tolle Ausgangslage.
Isabel, was motiviert dich, dich für die Begleitung von KMU in der digitalen Transformation stark zu machen?
KMU sind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft und halten Wirtschafts- und Innovationsmotor am Laufen. Mit Parato wollen wir für jedes einzelne KMU einen Mehrwert bieten und sie stärken. Digitalisierung ist nicht wie ein Projekt, das irgendwann abgeschlossen ist, viel eher wird sie uns als Dauerzustand länger begleiten. Der Wandel ist das neue Normal. Ein Unternehmen muss die Fähigkeiten entwickeln, diesen handhaben zu können. Die Entwicklung genau dieser Fähigkeiten wollen wir mit dem Parato-Netzwerk unterstützen und begleiten.
Simon, wie ist deine Begeisterung fürs Thema Digitalisierung entstanden?
In Vergangenheit konnte ich in einem dynamischen Unternehemen Digitalisierungsprozesse selbst begleiten und habe am eigenen Leib erlebt, welche Effizienzsteigerung dadurch realisierbar ist, welche Freiräume und zusätzlichen Kundennutzen entstehen, wie viele positive Energie freigesetzt wird und Raum für neue Denkansätze bringt. Das hat mich fasziniert und ich wollte es unbedingt weiter hinaustragen. Parato hat mir die Chance gegeben, ein grosses Konstrukt neu aufzubauen und genau diese Erfahrung weiterzugeben.
Christoph, was sind deine ersten Erfahrungen aus dem Austausch innerhalb von Parato?
Der Austausch ist auf Augenhöhe, der Ansatz sehr pragmatisch und praxisorientiert, KMU-konform, bodenständig. Das Mindset der Mitglieder deckt sich mit den Werten der SmartIT. Meine Erwartungen an das Netzwerk bestätigen sich. Die Menschen sind interessant, die Ansätze horizonterweiternd, der Austausch findet regelmässig statt, ist angenehm und «fägt». SmartIT wird durch das Netzwerk zum One Stop Shop für alle IT und Digitalisierungsfragen – das ist sehr spannend.
Isabel, wo geht es mit Parato in den nächsten paar Monaten hin?
Wir wollen auf jeden Fall noch weiter wachsen. Auf Kunden- aber auch auf Mitgliederseite. Dabei ist das Wertesystem für uns das A und O. Im 2021 wollen wir Parato initial als namhaften Player im Bereich Digitalisierung für KMU positionieren, Kooperationen mit Hochschulen oder Verbänden aufbauen und einen Mehrwert für unsere Kunden und Partner schaffen. Wir wollen uns geographisch weiter ausweiten, Ziel ist es KMU in der ganzen Schweiz in allen Landessprachen zu erreichen.
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